3. SINFONIEKONZERT
Carl Ueter, Antonín Dvorák, Max Reger & Paul Hindemith
-
Lena Neudauer
© Marco Borggreve -
Matthias Foremny
© Gero Breloer
19.30 · Großes Haus (Sinfoniekonzerte)
Konzertabo B
18.30 Einführung im Foyer Gr. Haus
Weitere Termine
momentan leider keine weiteren Termine geplant
Carl Ueter
Sinfonie Nr. 2 d-Moll
Antonín Dvořák
Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Max Reger
EINE BALLETTSUITE op. 130
Paul Hindemith
SINFONISCHE METAMORPHOSEN
In der Reihe der Münsteraner Komponisten ist Carl Ueter sicher der unbekannteste. Seine Ausbildung erhielt er bei Fritz Volbach und Franz Schreker. Die 2. Sinfonie ist ein kompaktes, vergleichsweise kurzes Werk, das wegen seiner kraftvollen Ausstrahlung als Entdeckung gelten kann.
Das Violinkonzert Antonín Dvořáks bezaubert mit seinen tschechisch-folkloristischen Anklängen. Die Interpretation durch die vielseitige Ausnahmeviolinistin Lena Neudauer verspricht »taufrisch und quicklebendig« (FonoForum) zu werden.
Im Gegensatz zu seinen oft kopflastigen Kompositionen bezeichnete Max Reger seine Ballettsuite op. 130 als »höchst graziös und delikat, etwas für musikalische Feinschmecker erster Güte«. Entsprechend serviert er für ihn untypische leichte und feinsinnige Musik, die durchaus tanzbar ist.
Hindemiths SINFONISCHE METAMORPHOSEN gehört zu seinen erfolgreichsten Kompositionen. Er erstellte eine schillernde Orchesterfassung von Klavierwerken Carl Maria von Webers, die er »leicht gefärbt und schärfer gemacht« hat. Die Leitung hat der Münsteraner Dirigent und Professor Matthias Foremny.
Info
Carl Ueter
Sinfonie Nr. 2 d-Moll
Antonín Dvořák
Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Max Reger
EINE BALLETTSUITE op. 130
Paul Hindemith
SINFONISCHE METAMORPHOSEN
In der Reihe der Münsteraner Komponisten ist Carl Ueter sicher der unbekannteste. Seine Ausbildung erhielt er bei Fritz Volbach und Franz Schreker. Die 2. Sinfonie ist ein kompaktes, vergleichsweise kurzes Werk, das wegen seiner kraftvollen Ausstrahlung als Entdeckung gelten kann.
Das Violinkonzert Antonín Dvořáks bezaubert mit seinen tschechisch-folkloristischen Anklängen. Die Interpretation durch die vielseitige Ausnahmeviolinistin Lena Neudauer verspricht »taufrisch und quicklebendig« (FonoForum) zu werden.
Im Gegensatz zu seinen oft kopflastigen Kompositionen bezeichnete Max Reger seine Ballettsuite op. 130 als »höchst graziös und delikat, etwas für musikalische Feinschmecker erster Güte«. Entsprechend serviert er für ihn untypische leichte und feinsinnige Musik, die durchaus tanzbar ist.
Hindemiths SINFONISCHE METAMORPHOSEN gehört zu seinen erfolgreichsten Kompositionen. Er erstellte eine schillernde Orchesterfassung von Klavierwerken Carl Maria von Webers, die er »leicht gefärbt und schärfer gemacht« hat. Die Leitung hat der Münsteraner Dirigent und Professor Matthias Foremny.
Leitung
Musikalische Leitung Matthias Foremny
Besetzung
Solistin Lena Neudauer
Besetzung
Leitung
Musikalische Leitung Matthias Foremny
Besetzung
Solistin Lena Neudauer
19.30 Uhr · Großes Haus (Sinfoniekonzerte)
Konzertabo B
18.30 Einführung im Foyer Gr. Haus
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.